Freitag, 19 Uhr im "Treffpunkt" (Genossenschaftsstrasse 13): Konzertabend mit Student*innen der ZHdK:


Marc Mariscotti Va : Sätze aus Paul Hindemith, Sonate für Bratsche solo op. 25 Nr. 1
Nicholas Burkel Vc/ Frieda Siegrist Oliver Va: Beethoven, Duo mit zwei obligaten Augengläsern
Anna Freer Vl und Gast: Prokofiev und Telemann
Sonja Marjanovic Vc: ein Satz aus der 1. Solo-Suite von Bach, „Nach dem Weinen“ von Kancheli
Jacinta Odi Balbontin Va/ Carolina Picas Vl/ Mariia Pliskina Vl/ Guy Tal Vc: zwei Sätze aus Debussys Streichquartett in G Moll

Samstag, 19 Uhr in "Hombis Salon" (Dialogweg 11):

Abschlusskonzert mit dem Modulor Quartet

Im Frühjahr 2019 gegründet, hat das Modulor Quartet bereits viele Konzert- und Festivalerfahrungen gesammelt, beispielsweise bei den St. Galler Festspielen, dem Swiss Chamber Music Festival Adelboden, bei Guerilla Classics Zürich, dem Lions Club Lörrach und dem festival quatres saisons Lausanne. Künstlerisch begleitet wurde es dabei von Thomas Grossenbacher, Cobus Swanepoel, Anna Gebert und Matthias und Wendy Enderle-Champney (Carmina Quartett).

Das Streichquartett widmet sich nebst dem klassischen Repertoire auch der zeitgenössischen Musik sowie interdisziplinären Projekten in den Bereichen Tanz und Architektur. So bezieht sich das Quartett mit dem Namen Modulor auf die gleichnamige Proportionslehre des französischen Architekten Le Corbusier - eine Anlehnung an den Goldenen Schnitt.

Vergangenen Herbst wurde das Modulor Quartet zum internationalen Bartok Wettbewerb in Budapest eingeladen, kurz darauf hat es den 2. Preis am Orpheus-Kammermusikwettbewerb in Fribourg erhalten. Das Quartett freut sich besonders darauf, ab 2022 als quartet in residence in Christoph Hombergers Musiksalon auftreten zu dürfen. 

Musiker*innen des Modulor Quartetts:

Gregor Hänssler und Beatrice Harmon, Violinen
Demian Herzog, Bratsche
Milena Umiglia, Violoncello

Foto: Fabrice Umiglia